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Gelbe Melonen
gibt es ja seit einigen Jahren in verschiedenen Arten zu kaufen. Das folgende gilt für diese alle.



Grundregel, gilt auch für Wassermelonen: Draufklopfen. Wenn es noch knackig klingt, ist die Melone noch nicht reif und muss noch liegen. Wenn es dumpf klingt, ist sie innen weich. (Samstags werden Sie im Supermarkt eher reife bekommen, denn die anderen liegen für den Wochenanfang im Kühlhaus.)

Vor dem Zubereiten und Servieren gehört die Melone in den Kühlschrank, ggf. auch in Stücken (Frischhaltefolie).

Vorbereiten: Die Melone mit einem großen scharfen Messer halbieren. Mit einem Esslöffel sämtliche Kerne entfernen, danach Portionsteile schneiden, je nach Größe der Melone vier bis sechs.

Spezial: (Honig-) Melone mit Parmaschinken ist zwar eigentlich lecker, aber unpraktisch zu essen. Der Schinken zieht und zieht sich? Habe per Zufall etwas viel Besseres entdeckt. Kaufen Sie ein kleines Stück harten/bröseligen (nicht cremigen) Blauschimmelkäse. Den reiben Sie mit einer kleinlöcherigen Reibe über die Portionsstücke, sodass die halb bedeckt sind. Ob Sie Butterbrotpapier zum Anfassen des Käses nehmen oder nicht: irgendwie schmierige Finger gibt es immer. Lohnt! Glauben Sie nicht? Ausprobieren!
... und Genießer tränken zwei Melonenhälften am Tag vorher mit Alkohol, z. B. Whiskey ...



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