Korianderpaste
Dieses Rezept aus der orientalischen und fernöstlichen Küche gibt es in vielen Abarten — lecker für Freunde des Korianders.
Man braucht fürs Grundrezept
— 1 großes Bund Koriander
— 1 Zwiebel
— 1 Knolle Knoblauch
— Öl, Salz
1. Koriander waschen, trocknen (Salatschleuder) und etwas kleiner schneiden. Zwiebel und Knoblauchzehen schälen, ebenfalls etwas zerkleinern. Alles in einer Schreddermaschine (siehe hier) möglichst klein mahlen.
2. In einer Pfanne etwas Öl erhitzen. Die Masse fünf bis zehn Minuten unter Rühren anbraten. Dabei etwas Salz unterrühren. Abkühlen lassen.
3a. Nach diversen Rezepten jetzt in sterilisierte Gläser einfüllen, mit einer guten Schicht Öl bedecken und im Kühlschrank ein bis zwei Wochen aufheben.
3b. Ich fülle die Masse in eine Silikonbackform mit kleinen Vertiefungen (siehe hier) und lasse sie abkühlen. Dann lege ich die Backform auf ein ausreichend großes Brettchen und verschließe sie in einem großen Gefrierbeutel. Nach einigen Stunden im Gefrierfach kann man die kleinen Bollos aus der Backform pressen und platzsparend in einem Gefrierbehälter aufbewahren.
Varianten
findet man per Suche nach Korianderpaste reichlich im Internet. Da gibt es Vorschläge mit Chili, gemahlenem Kreuzkümmel usw. Die Grundversion finde ich ausreichend, um z.B. eine Suppe aufzupeppen. Weitere Zutaten kann man dann immer noch nehmen.
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